CDU-Europaabgeordneter setzt sich für zügigen Umbau des Wattenscheider Bahnhofs einCDU-Europaabgeordneter setzt sich für zügigen Umbau des Wattenscheider Bahnhofs einCDU-Europaabgeordneter setzt sich für zügigen Umbau des Wattenscheider Bahnhofs einCDU-Europaabgeordneter setzt sich für zügigen Umbau des Wattenscheider Bahnhofs ein
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CDU-Europaabgeordneter setzt sich für zügigen Umbau des Wattenscheider Bahnhofs ein

(v.l.n.r.:) Dirk Schmidt (verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Ratsfraktion), Hans Henneke (Ratsmitglied, CDU), Dennis Radtke MdEP (CDU/EVP), Hans Balbach (Vorsitzender CDU-Bezirksfraktion Wattenscheid), Helga Hundrieser (Ratsmitglied, CDU), Christian Haardt (Vorsitzender CDU-Ratsfraktion), Werner Lübberink (Konzernbevollmächtigter Deutsche Bahn AG), Dorothee Wasel (Bahnhofsmanagerin).

Zu einem Ortstermin am Bahnhof Wattenscheid trafen sich kürzlich CDU-Mandatsträger aus dem Rat der Stadt Bochum und Bezirksvertretung Wattenscheid mit Werner Lübberink, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG (DB) für das Bundesland Nordrhein-Westfalen. Begleitet wurde er von Dorothee Wasel, der verantwortlichen Bahnhofsmanagerin für die Bahnhöfe und Haltepunkte in der Region. Vermittelt hatte diesen Termin der örtliche CDU-Europaabgeordnete Dennis Radtke über DB-Vorstand Ronald Pofalla.

Anlass für das Gespräch waren eine weitere zeitliche Verschiebung sowohl der Bauarbeiten am Bahnsteig, als auch für einen barrierefreien Zugang. Da es bei der Vergabe zu keinem Zuschlag gekommen ist, wird mit Bauarbeiten erst im Sommer 2019 gerechnet. Weitere Arbeiten betreffen die Überdachung. Auch Veränderungen beim Eigentümer des Bahnhofsgebäudes zeichnen sich ab.

Die CDU-Vertreter bekräftigten ihren Wunsch, den Bahnhof zum vollwertigen Systemhalt des Rhein-Ruhr-Expresses (RRX) auszubauen. Das betrifft zum einen Infrastruktur im Umfeld des Bahnhofs als auch Bahnsteige und Bahnhofsgebäude. Zum anderen sollen hier in Zukunft alle vier RRX-Linien halten, nicht nur wie bisher im Bundesverkehrswegeplan vorgesehen zwei. Eventuell müssten hierfür auch Infrastrukturmittel des Bundes herangezogen werden.

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