CDU-Politiker Dennis Radtke MdEP: Arbeitsbedingungen in der Luftfahrt-Branche durch COVID-19-Krise zusätzlich unter Druck Bruchlandung nach dem Ryanair-Modell muss vermieden werdenCDU-Politiker Dennis Radtke MdEP: Arbeitsbedingungen in der Luftfahrt-Branche durch COVID-19-Krise zusätzlich unter Druck Bruchlandung nach dem Ryanair-Modell muss vermieden werdenCDU-Politiker Dennis Radtke MdEP: Arbeitsbedingungen in der Luftfahrt-Branche durch COVID-19-Krise zusätzlich unter Druck Bruchlandung nach dem Ryanair-Modell muss vermieden werdenCDU-Politiker Dennis Radtke MdEP: Arbeitsbedingungen in der Luftfahrt-Branche durch COVID-19-Krise zusätzlich unter Druck Bruchlandung nach dem Ryanair-Modell muss vermieden werden
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CDU-Politiker Dennis Radtke MdEP: Arbeitsbedingungen in der Luftfahrt-Branche durch COVID-19-Krise zusätzlich unter Druck Bruchlandung nach dem Ryanair-Modell muss vermieden werden

BRÜSSEL/NORDRHEIN-WESTFALEN. Der nordrhein-westfälische CDU-Europaabgeordnete Dennis Radtke begrüßt die gestern, 19.03.2021, im Ausschuss für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten (EMPL) angenommene Anfrage an die Europäische Kommission zum Thema Arbeitsbedingungen im Luftfahrtsektor.

In dieser werden die teilweise von Luftfahrtunternehmen angewandten Praktiken wie Auslagerung, Scheinselbstständigkeit und sogenannte „pay-to-fly schemes“, bei denen Piloten für Training und Flugstunden selbst bezahlen müssen, angeprangert. Die Anfrage muss nun von der Kommission in den kommenden Wochen im Plenum des Europäischen Parlaments mündlich beantwortet werden.

„Vor allem durch das starke Aufkommen von Billigairlines im letzten Jahrzehnt sind die Arbeitsbedingungen in diesem Sektor teilweise leider miserabel geworden. Um die Preise zu drücken wird an allen Ecken und Enden getrickst und Druck auf Mitarbeiter ausgeübt, um so viel wie möglich am Personal zu sparen. Das ist nicht nur aus arbeitsrechtlicher Sicht beschämend, sondern auch ein erhebliches Sicherheitsrisiko. Wenn sich Piloten aus Angst vor Kündigung krank ins Cockpit setzen, kann man sich denken, was das für Konsequenzen haben kann“, so der 41-jährige Europaabgeordnete für das Ruhrgebiet, Dennis Radtke.

Zwar müsse alles dafür getan werden, um dem hart von der Pandemie betroffenen Sektor wieder auf die Beine zu helfen, dies dürfe aber niemals zu Lasten der Mitarbeiter gehen. Schon jetzt seien tausende Jobs gestrichen worden, um Kosten einzusparen.

„Klar ist, wer auf finanzielle Mittel der EU oder der Mitgliedstaaten zurückgreift, muss auch für anständige Arbeitsbedingungen sorgen und Arbeitsplätze erhalten“, so CDU-Politiker Radtke abschließend.

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