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Dennis Radtke MdEP zur neuen EU-Industrie-Strategie: „Wir müssen die Industrie transformieren, dürfen sie aber nicht aus Europa vertreiben!“

BRÜSSEL/RUHRGEBIET. Kurz vor Ausbruch der Corona-Pandemie hatte die Europäische Kommission ihre EU-Industrie-Strategie vorgelegt. In dieser Woche hat das Europäische Parlament nachgezogen und eine Überarbeitung dieser Strategie im Hinblick auf die Auswirkungen der Corona-Krise gefordert. Diese wurde nun verabschiedet. „Eine gesunde Industrie mit vielen guten Arbeitsplätzen ist ein Garant für den Wohlstand in Europa.“, so der CDU-Europaabgeordnete für das Ruhrgebiet, Dennis Radtke. Die Herausforderungen für die europäische Industrie seien schon vor Corona vielfältig gewesen: globaler Wettbewerb, Klimaschutz und Digitalisierung. Dennis Radtke weiter: „Wir müssen stärker auf europäische Produktionskapazitäten von Zukunftskomponenten wie Batterien, Nanoelektronik oder Wasserstoff setzen und Schlüsselindustrien vor Übernahmen schützen.“

Das Europäische Parlament fordere eine EU-Industriepolitik aus einem Guss mit dem klaren Schwerpunkt auf Forschung und Innovation. Radtke: „Beim Klimaschutz und weiteren Umweltauflagen dürfen wir den Bogen nicht überspannen und so die Industrie aus Europa vertreiben.“ Bei der Erreichung des sehr ambitioniert gesteckten EU-Klimaziels von 55% CO2-Reduzierung bis 2030 müsse, so der nordrhein-westfälische CDU-Politiker Radtke, die Industrie stets Teil der Lösung sein und dürfe nicht das Problem darstellen. Radtke: „Wir brauchen dringend einen Ausgleich zwischen Umwelt und Wirtschaft.“ Durch das ambitioniert gesteckte CO2-Einsparziel werde das Klima weit besser als bisher geschützt. Gleichzeitig müsse dies aber auch ein Innovationstreiber für eine moderne europäische Industrie sein. Hier könne die Industrie aber nicht komplett auf sich gestellt sein. Es brauche Planbarkeit und ein langfristiges Konzept, so der CDU-Abgeordnete Radtke

Radtkes Wahlbezirk, das Ruhrgebiet, ist seit jeher eine Industrieregion. Radtke abschließend: „Ich möchte auch weiterhin tariflich gut bezahlte Industriearbeitsplätze in meiner Heimatregion halten. Daher werde ich mich auch weiterhin für den Industriestandort stark machen.“

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