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Wohin fließt das Geld der EU vor Ort?

Europa ganz nah an den Bürger bringen – das war das Ziel der EU-Fördermitteltour am vergangenen Freitag, den 25.02.2019. Unser Europaparlamentsabgeordneter fürs Ruhrgebiet, Dennis Radtke, begleitete rund 40 interessierte Bürger zu zwei Bochumer Modellprojekten, die ohne EU-Förderung so nicht hätten entstehen können. Dabei wurden viele der zunächst skeptischen Teilnehmer positiv überrascht. Es stellte sich heraus, dass fast ein drittel des EU-Haushaltes direkt den Städten und Regionen zugutekommt und auch Bochum alles andere als leer ausgeht. Sowohl das QuAZ Sprach- und Qualifikationszentrum für Zugewanderte als auch das Anneliese Brost Musikforum Ruhr profitierten mit mehreren Millionen Euro aus EU-Fördermitteln. Dabei sind es nur zwei von vielen Projekten und Standorten, die seit 2014 Fördergelder in Anspruch nehmen konnten.

Vor Ort konnten sich die Teilnehmer ein Bild von beiden Standorten machen. Die Bildungs- und Integrationsarbeit des QuAZ, sowie die kulturellen Angebote des Musikforums zeigen: Die Europäische Union bekommt man auch vor Ort zu spüren, sowohl praktisch- gesellschaftlich als auch kulturell. Darüber hinaus konnten in Anwesenheit der interessierten Teilnehmer zahlreiche Vorurteile gegenüber der EU ausgeräumt werden. So zeigen die Projekte, dass europäische Gelder keinesfalls irgendwo „versickern“, sondern nur unter strengen Auflagen und regelmäßiger Kontrolle ausgeschüttet werden. So werden auch im QuAZ und Konzerthaus die Verwendung der Gelder regelmäßig überprüft. Das ist essenziell, damit die Fördersummen im Interesse der Bürgerinnen und Bürger vor Ort eingesetzt werden.

Auch das ZDF war vor Ort und hat Teilnehmer nach ihrem Fazit des Tages gefragt. „Das ist für mich ganz neu gewesen, dass überhaupt Fördermittel nach Bochum kommen“, meinte eine Teilnehmerin: “Und dass etwas wirklich handfestes damit gemacht wird, das war für mich wichtig heute.“ Mehrfach betonte Dennis Radtke, dass ihm der direkte Bürgerkontakt wichtig ist. Es sei auch seine Aufgabe, gegen Vorurteile gegenüber der EU anzugehen und Bürgern die vielfältigen Projekte näher zu bringen. Viele der Bürger wünschen sich eine Neuauflage mit anderen Stationen vor Ort, um sich erneut über die EU und ihre Investitionen in den Kommunen vor Ort auszutauschen. Die Tour endete in entspannter Atmosphäre bei einem gemeinsamen Mittagessen im Fiege´ s Stammhaus Bochum.

Den Bericht des ZDF finden Sie hier:

https://www.zdf.de/nachrichten/heute-in-deutschland/auf-den-spuren-der-eu-foerdermittel-100.html

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