In der adventlich geschmückten Aula der Konrad-Adenauer-Realschule stimmte der Europaabgeordnete für das Ruhrgebiet, Dennis Radtke, die Hammer Christdemokraten auf die Europawahl 2024 ein.
In der adventlich geschmückten Aula der Konrad-Adenauer-Realschule stimmte der Europaabgeordnete für das Ruhrgebiet, Dennis Radtke, die Hammer Christdemokraten auf die Europawahl 2024 ein.
Zur in dieser Nacht vereinbarten Trilogeinigung über die Industrieemissionsrichtlinie erklären
RUHRGEBIET. Bürgerinnen und Bürger aus dem Ruhrgebiet erhalten spannende Einblicke in die Arbeit des Europäischen Parlaments. Der CDU-Europaabgeordnete für das Ruhrgebiet, Dennis Radtke (EVP-Fraktion), aus Bochum hat die Gäste kürzlich zu einer eintägigen Informationsfahrt in die Europastadt Brüssel nach Belgien eingeladen.
„Die Herausnahme von Aluminium aus den bisherigen EU- Sanktionspaketen gegen Russland war falsch. Ich bin froh, dass das Europäische Parlament diese Sanktionslücken geschlossen hat“
Der Europaabgeordnete Dennis Radtke (CDU) begrüßt, dass eine gemeinsame Aktion zweier Ministerien in Nordrhein-Westfalen ein neues System der Leiharbeiter-Ausbeutung offengelegt hat.
Sehr geehrte Damen und Herren,
die terroristischen Angriffe auf Israel und die dortige Eskalation erfüllen sehrviele Menschen in
unserem Land und auch mich ganz persönlich mit Fassungslosigkeit, Entsetzen und Angst.
Die Pläne der Koalition aus SPD, Grüne und FDP missachten die Lebensrealität der Menschen in unserem Land. Besonders schwer trifft es die Hausbesitzer, die sich ihre Immobilie vom Mund abgespart haben und ein kleines oder mittleres Einkommen besitzen. Auch die Mieter bleiben von einer Umlage der Sanierungskosten nicht verschont.
„Besser spät als nie!“, so begrüßt der CDU-Europaabgeordnete Dennis Radtke die heutige Einigung der Arbeits- und Sozialminister bezüglich Direktive zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Plattformarbeitern. „Es eine sehr gute Nachricht für alle Plattformarbeiter, dass nach dem Europäischen Parlament nun auch der Rat, wenn auch mit viel Verzögerung, eine Position für diese wichtige Gesetzesinitiative gefunden hat. Die Trilog-Verhandlungen sollten nun so schnell wie möglich beginnen. Es ist jedoch beschämend, dass die deutsche Bundesregierung bei einer der wichtigsten EU-Richtlinien dieses Jahrzehnts keine Position einnimmt, sondern sich bei der Abstimmung enthalten hat.“
Scheinselbstständigkeit, schlechte Arbeitsbedingungen und unzulänglicher Arbeitsschutz sind bei vielen Beschäftigten auf digitalen Plattformen leider die Regel. Wir haben in der Europäischen Union hohe Standards zum Schutz von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Das muss endlich auch für digitale Plattformen gelten.
„Wirksamer Umweltschutz und eine starke europäische Industrie. Beides ist gleichzeitig möglich.
Der österreichische Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) hat zu einem Gipfel gegen die Teuerung bei Lebensmitteln eingeladen. Unterstützenswert findet diesen Vorstoß der nordrhein-westfälische CDU-Europaabgeordnete Dennis Radtke auch für Deutschland: „Wir müssen endlich mit allen Akteuren gemeinsam daran arbeiten, dass Lebensmittel bezahlbar bleiben. Grundnahrungsmittel dürfen nicht zum Luxusgut werden.“
55 Bürgerinnen und Bürger aus dem Ruhrgebiet (Bochum, Dorsten, Essen, Gelsenkirchen, Gevelsberg, Haltern, Hattingen, Herten, Sprockhövel, Witten) machten sich kürzlich auf dem Weg zu einer dreitägigen Informationsfahrt nach Straßburg (Frankreich).
„Ein Ehepaar, bei dem ein Partner 60.000 Euro verdient, ein Partner 20.000 Euro, hat ungefähr einen Vorteil von 1.700 Euro Ehegattensplitting. Das sind jetzt die Menschen, denen Lars Klingbeil was wegnehmen will? Die Menschen sind in der Krise bislang die großen Verlierer.
Brüssel / Düsseldorf / Berlin. „Die Zustände in der europäischen Logistik sind mitunter menschenverachtend. Daher war es richtig, dass die EU das Mobility Package auf den Weg gebracht hat, um die Arbeitsbedingungen von LKW-Fahrern zu verbessern und um für mehr Wettbewerb zu sorgen. Diese Fälle von Scheinselbständigkeit, wie wir sie aber bei den in Gräfenhausen gestrandeten Fahrern sehen, zeigen, dass der Weg nach wie vor lang und steinig ist.“, so der nordrhein-westfälische Europaabgeordnete und sozialpolitische Sprecher der EVP-Fraktion Dennis Radtke zur Situation auf Deutschlands LKW-Parkplätzen. Mehr als 50 vor allem usbekische und georgische Fahrer der Firmengruppe Mazur hätten ihre Lkws am Autobahnraststätte Gräfenhausen-West bei Darmstadt abgestellt und würden sich weigern weiterzufahren. Der Grund seien nicht bezahlte Löhne.
„Die vorzeitige Abkehr vom ermäßigten Mehrwertsteuersatz auf Gas zeigt, dass die Ampel den letzten Kontakt zur Realität verloren hat.“, so der nordrhein-westfälische CDU-Europaabgeordnete Dennis Radtke.
„Die Ampel-Koalition setzt ihre industriepolitische Geisterfahrt fort. Während die USA mit dem „Inflation Reduction Act" ein 1300 Milliarden schweres Industrieprogramm aufgelegt haben, plant die Bundesregierung energieintensive Unternehmen weiter zu belasten.“,
Brüssel – Der CDU-Europaabgeordnete Dennis Radtke fordert im Rahmen des Programms Farm to Fork einheitliche europäische Regelungen in der Tierhaltung. „In einem europäischen Binnenmarkt können nicht einzelne Länder unter den Aspekten Klimaschutz und Tierwohl vorangehen, andere aber ohne Einschränkungen weiterproduzieren und den Markt mit Lebensmitteln beliefern, die unter weitaus schlechteren Bedingungen hergestellt werden“, sagt Dennis Radtke.
Zur heutigen Aussprache im Europäischen Parlament zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Feuerwehrleuten äußert sich der CDU-Europaabgeordnete und sozialpolitische Sprecher der EVP-Fraktion:
Nur noch Paare mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von bis zu 150.000 Euro sollen nach den Plänen der Ampel-Koalition im Bund Anspruch auf Elterngeld haben. „Das ist der nächste familienpolitische Offenbarungseid der Ampel-Regierung“, so der stellvertretende Bundesvorsitzende des CDU-Arbeitnehmerflügels CDA, Dennis Radtke, MdEP.
Brüssel / Düsseldorf „Wir erleben in Frankreich den Vorgeschmack. Entscheidungen wie Verbrennerverbot und Sanierungspflicht von Gebäuden, die Vernichtung von Arbeitsplätzen und fehlende Entlastungen treiben die Menschen in die Arme von Populisten. Die Europa-Ampel kann und will das nicht verstehen.“, so kommentiert der nordrhein-westfälische CDU-Europaabgeordnete Dennis Radtke die großen Proteste in Frankreich. Es wird erwartet, dass zwei Millionen Menschen in Frankreich gegen die von Präsident Macron angekündigte Rentenreform auf die Straße gehen.
Beim „Europafest unterm Förderturm der Zeche Holland“ konnte der Europaabgeordnete für das Ruhrgebiet, Dennis Radtke MdEP (CDU/EVP-Fraktion), am vergangenen Freitag, 01.09.2023, rund 250 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft, Bildung und sozialen Einrichtungen im Ruhrgebiet und weit darüber hinaus begrüßen.
„Meine Arbeit als Abgeordneter für das Revier für Bürgerinnen und Bürger transparent zu machen, Europapolitik erlebbar und erfahrbar zu machen, das ist mir ein wichtiges Anliegen“, so der CDU-Europaabgeordnete für das Ruhrgebiet, Dennis Radtke.
ROM. Der CDU-Europaabgeordnete Dennis Radtke MdEP ist an diesem Wochenende auf dem XIII. Kongress der Europäischen Union Christlich-Demokratischer Arbeitnehmer (EUCDA) in Rom zum neuen Präsidenten gewählt. Der stellvertretende Bundesvorsitzende des CDU-Arbeitnehmerflügels CDA folgt in diesem Amt dem ehemaligen Europaabgeordneten Elmar Brok.
Düsseldorf/München - Nur jeder zweite in Deutschland verfügt über Wohnungseigentum. Aber vier von fünf Menschen wünschen sich, in den eigenen vier Wänden zu leben. Denn für die meisten bedeutet ein Eigenheim eine gute Altersvorsorge, persönliche Freiheit und Unabhängigkeit. „Viel zu wenige Menschen, gerade Familien, können sich diesen Traum vom eigenen Häuschen erfüllen“, sagt Dennis Radtke MdEP, Vorsitzender der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) in Nordrhein-Westfalen.
Der Landesvorsitzende des CDU-Arbeitnehmerflügels CDA, Dennis Radtke, MdEP, malte nach Gesprächen mit der Standortleitung und dem Betriebsrat im Mercedes Werk in Düsseldorf ein düsteres Bild über die Zukunft der Industrie an Rhein und Ruhr: „Es besteht ein nicht zu unterschätzendes Risiko, dass die industriepolitischen Weichenstellungen zahlreiche Jobs auch in Nordrhein-Westfalen kosten werden!“
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