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31,9 Prozent der Bevölkerung ohne finanzielle Rücklagen: Entlastungspakete bislang ohne Sinn und sozialem Kompass!

BERLIN / DÜSSELDORF. „Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes, wonach 31,9 Prozent der Bevölkerung nicht in der Lage sind, spontane Ausgaben in Höhe von 1.150 Euro stemmen zu können, sind dramatisch.“, so kommentiert der stellvertretende Bundesvorsitzende des CDU-Arbeitnehmerflügels CDA, Dennis Radtke, die aktuelle Untersuchung.

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Europa macht endlich Ernst mit der Sozialen Marktwirtschaft. Starke Sozialpartnerschaft und faire Entlohnung bekommen europäischen Rückenwind

Straßburg/Düsseldorf, 14. September 2022 - Das Plenum des Europäischen Parlaments hat heute die Richtlinie über angemessene Mindestlöhne in der EU mit großer Mehrheit angenommen (505 Ja-Stimmen, 92 Nein-Stimmen, 44 Enthaltungen). Der sozialpolitische Sprecher der EVP-Fraktion und nordrhein-westfälische Europaabgeordnete, Dennis Radtke (CDU/EVP), begrüßt dieses Ergebnis: „Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr: wir brauchen überall in Europa eine funktionierende, eine starke Sozialpartnerschaft. Die Mindestlohn-Richtlinie wird hier in Zukunft einen wichtigen Beitrag leisten.“

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Wer es ernst meint mit Sozialer Marktwirtschaft muss morgen zustimmen!

Straßburg/Düsseldorf, 13. September 2022 - Die Plenardebatte zur Richtlinie über angemessene Mindestlöhne in der EU wurde soeben eröffnet. Der sozialpolitische Sprecher der EVP-Fraktion und nordrhein-westfälische Europaabgeordnete, Dennis Radtke (CDU/EVP), dazu im Vorfeld „Wer es ernst meint mit Sozialer Marktwirtschaft und dem damit verbundenen Aufstiegsversprechen, muss morgen zustimmen! Denn wer Vollzeit arbeitet, sollte von seinem Lohn auch leben können. Diese Aussage ist für mich kein Marketing-Spruch, sondern Treibstoff für meine politische Arbeit. Lasst uns also ein starkes Signal senden und endlich ‚Ja‘ sagen zu einem Europa, das sich kümmert, gerade in diesen schwierigen Zeiten.“

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„Einmal die Gießkanne auf den heißen Stein gegossen“

Berlin/Düsseldorf. „Wir verlieren bei den Entlastungen weiter wertvolle Zeit, indem die Ampelkoalition den Ball zunächst nach Brüssel spielt und abwarten will. Nach dem Motto: die EU soll für eine Übergewinnsteuer sorgen und dann entlasten wir.“, so kommentiert der Bundesvize des CDU-Arbeitnehmerflügels CDA, Dennis Radtke MdEP, das neuste Maßnahmenpaket der Bundesregierung zur Sicherung einer bezahlbaren Energieversorgung und zur Stärkung der Einkommen. Der nordrhein-westfälische Europaabgeordnete weiter: „Diesem Paket fehlt ein innerer Kompass. Viele Wetten auf die Zukunft, Verschiebungen von Belastungen werden als Entlastungen verkauft. Viel Hoffnung, ein bisschen Voodoo und wenig, was tatsächlich die Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlastet. Die Wirkung dieses politischen Bauchladens steht in keinem Verhältnis zum Anlauf, den die Ampelkoalition dafür genommen hat.“

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